Jens Eder (*1969) ist Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim.
Monographien: Die Figur im Film. Grundlagen der Figurenanalyse, Marburg. Schüren 2008; Was sind Figuren? Ein Beitrag zur interdisziplinären Fiktionstheorie, Paderborn: Mentis 2008; Dramaturgie des populären Films. Drehbuchpraxis und Filmtheorie, Hamburg: Lit 1999.
Herausgeberschaften: Characters in Fictional Worlds. Understanding Imaginary Beings in Literature, Film, and Other Media. Berlin: deGruyter 2010 (zusammen mit Fotis Jannidis und Ralf Schneider); Audiovisuelle Emotionen. Emotionsdarstellung und Emotionsvermittlung durch audiovisuelle Medienangebote, Köln: von Halem 2007 (zusammen mit Anne Bartsch und Kathrin Fahlenbrach); Mediale Spielräume, Marburg: Schüren 2005 (zusammen mit Thomas Barth, Christian Betzer und Katinka Narjes); Oberflächenrausch. Postmoderne und Postklassik im Kino der 90er Jahre, Hamburg: Lit 2002
Fortlaufende biblio- und mediographische Internet-Zeitschrift: Medienwissenschaft / Hamburg: Berichte und Papiere. Seit 2003 (zus. mit Hans J. Wulff).
Arbeitsgebiete: Theorie und kulturelle Analyse von Film und Fernsehen; Theorien der Dramaturgie, Narration, Fiktion und Rezeption; Figuren und Emotionen in audiovisuellen Medien; mediale Vermittlung von Menschenbildern; neuere Entwicklungen im deutschen Spielfilm.
Aktuelle Projekte: Wandel audiovisueller Menschenbilder in der Populärkultur; Transmediale Figuren; Gefühle in Film und Fernsehen.
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