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Anna Grebe

Portrait [Name des beteiligten Forschers]

Lebenslauf

Anna Grebe (*1983) ist Doktorandin und wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Medienwissenschaft an der Universität Konstanz.

  • 2004 bis 2010: Studium der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften und der Geschichte in Konstanz und Córdoba, Argentinien (DAAD-Stipendiatin).
  • 2006 bis 2010: Hilfskraft und Tutorin für Kunstwissenschaft.
  • Seit 2010: Promotionsstudentin im Fachbereich Literaturwissenschaft der Universität Konstanz, SoSe 2010 Stipendiatin des Gleichstellungsrates. Thema der Dissertation: „Sozio-mediale Konstruktion von Behinderung. Das Fotoarchiv der Stiftung Liebenau“, betreut von Prof. Beate Ochsner (Konstanz) und Prof. Thomas Macho (HU Berlin).
  • Seit Januar 2011: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Filmische Konstruktion von Mindersinnigkeit“.

Publikationen

Grebe, Anna/Ochsner, Beate/Stock, Robert (2013): „Filmische Praktiken des Ins-Bild-Setzung. Medizinisches, soziales und kulturelles Modell von Behinderung“, in: Studien des Aachener Kompetenzzentrums für Wissenschaftsgeschichte, Bd. 15 (im Erscheinen).

Ochsner, Beate/Grebe, Anna (2013): „Vom Supercrip zum Superhuman oder: Von der Überwindung der Behinderung zur Überwindung der Überwindung“, in: Kritische Berichte, Heft 1, S. 47-59.

Ochsner, Beate/Grebe, Anna (Hrsg.) (2013): Andere Bilder. Zur visuellen Produktion von Behinderung. Bielefeld: transcript.

Grebe, Anna (2013): „Wenn der Fotograf kommt. Eine Porträtserie aus dem Fotoarchiv der Stiftung Liebenau“, in: Ochsner, Beate/Grebe, Anna (Hrsg.): Andere Bilder. Zur visuellen Produktion von Behinderung. Bielefeld: transcript.

Ochsner, Beate/ Grebe, Anna/Schimmel, Ursula/Bellina, Larissa (2012): Medien und Disability Studies. Sammelrezension, Zeitschrift für Medienwissenschaft Nr. 6.

Arbeits- und Interessengebiete

Repräsentation von Dis/Ability, Fotografietheorie, Serialität in Fotografie, Film und Fernsehen, Visual Culture, Archivtheorie.