Felix Schröter, M.A. (Jahrgang 1985) promoviert am Institut für Medien und Kommunikation der Universität Hamburg und ist dort seit August 2011 als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt.
Publikationen
Hrsg. (mit Hermann-Dieter Schröder, Uwe Hasebrink, Stephan Dreyer, Wiebke Loosen): Mapping Digital Media: Germany. Open Society Foundations 2011. (Externer Download) /"Rezension zu Axel Kuhn (2009): Vernetzte Medien. Nutzung und Rezeption am Beispiel von World of Warcraft". In: Medien & Kommunikationswissenschaft 3/2010, S. 429-431. / Hrsg. (mit Harro Segeberg, Irina Scheidgen): NS-Medien in Hamburg. Fallstudien zur Mediengeschichte des Dritten Reiches. Hamburger Hefte zur Medienkultur, Heft 11. Hamburg 2009. (Externer Download) / (mit Herbert Bruhn) "Musikhören und Musikmachen im Alter". In: H. Bruhn, R. Kopiez & A. C. Lehmann (Hrsg.), Musikpsychologie. Das neue Handbuch. Reinbek: Rowohlt 2008, S. 190-201.
Vorträge (Auswahl)
„No World In Conflict? Konfligierende Menschenbilder im Computerspiel am Beispiel des transhumanistischen Diskurses in Deus Ex: Human Revolution“. Vortrag am 31. März 2012 auf der Tagung Menschenbilder in der Populärkultur: Konflikte und Wandel vom 29.-31. März 2012 an der Universität Wien. / „Avataranatomie. Zur Rezeption und Analyse von Figuren in Computerspielen.“ Vortrag am 24. September 2011 auf dem Researching Games Barcamp vom 24.-25. September 2011 in der Kreativfabrik Wiesbaden. / „Simulierte Spielfiguren und/oder/als mediale Menschenbilder“. Vortrag am 18. Februar 2011 auf dem Workshop „Medium Menschenbild“ vom 17.-19. Februar 2011 an der Universität Mainz.
Transmediale Figurentheorie; Geschichte und Theorie des Computerspiels (Computer Game Studies); Formen und Funktionen der Nutzung digitaler Medien; Historische Rezeptionsforschung
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